Trainingsarten Teil 2

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Neben einer Zielorientierten Ernährung ist ein Training oft wenig wirksam. Auch ohne komplizierte Methoden kann Muskeltraining erfolgreich sein. Für ein effektives Training reichen einige wenige wichtige Grundsätze. Eine kleine Auswahl haben wir hier aufgeführt:

Regelmäßig und abwechslungsreich trainieren: Ohne regelmäßiges Training geht es nicht. Muskeln, die nicht belastet werden, verkümmern. Deshalb gilt: So trainieren, dass es Spaß macht. Dann fällt der regelmäßige Gang ins Studio leichter.

An seine Grenzen gehen: "Für den Muskel ist die Anspannungszeit wichtig", sagt Kleinöder. Es müssen also schon mehrere Wiederholungen sein, je nach Übung zwischen acht und fünfzehn. Und es soll anstrengend werden: Sobald sich der Körper an das Training gewöhnt hat, können nach und nach die Kraftreserven ausgeschöpft werden.

Als Anfänger nicht übertreiben: Die korrekte Körperhaltung spielt eine wichtige Rolle beim Krafttraining. Sofort mit den schwersten Gewichten zu beginnen, ist deshalb keine gute Idee. Bevor die Intensität des Trainings gesteigert wird, müssen Anfänger zuerst die Bewegungen sauber erlernen. Sonst ist die Gefahr von Verspannungen und Verletzungen zu groß.

Die Ernährung umstellen: Wenn die Ernährung nicht stimmt, ist der Trainingsreiz wirkungslos. Die Figur wird letztendlich in der Küche definiert. 

Auch wenn am Ende kein Sixpack dabei herausspringt, ist der Schweiß nicht umsonst: Krafttraining ist nicht nur gut für das Aussehen, sondern vor allem gesund. Gezieltes Krafttraining kann Fehlhaltungen korrigieren, Rückenbeschwerden entgegenwirken und ist sogar als Rehamaßnahme geeignet, zum Beispiel für Osteoporosepatienten. Das Training sollte dann allerdings nur in Absprache mit dem Arzt gestaltet und die Übungen langsam und mit wenig Gewicht ausgeführt werden.

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